Für Menschen so wie Tiere ist Schlaf ein wichtiges natürliches Bedürfnis. Im Durchschnitt schläft ein ausgewachsener Hund 12- 20 Stunden am Tag.
- Auf der Seite
- Auf dem Rücken
- Eingekuschelt
- Eingerollt
- Auf dem Bauch und alle Viere von sich gestrickt
Der Seitenschläfer Hund liegt auf der Seite und hat seine Beine entweder ausgestreckt oder leicht angewinkelt.
Durch den offenen Bauch macht er sich im Grunde angreifbar. Die Haltung zeigt demnach großen Vertrauen.
Auf dem Rücken:
Wenn dein Hund auf dem Rücken liegt und seine Beine in den Himmel streckt.
Wie beim Rückenschläfer liegt der Bauchfrei, das kann bedeuten, dass er selbstbewusst ist und sich in seiner Umgebung sicher fühlt.
Die Rückenposition ist ja auch ein Zeichen der Unterwürfigkeit.
Eingekuschelt:
Rollt deine Fellnase sich ein, versucht er möglicherweise seine Körpertemperatur zu bewahren und die wichtigsten Körperteile zu schützen.
Eine bevorzuge Position in kalten Tagen.
An sich ist das keine richtige Schlafposition, da der Hund meistens nur ein kurzes Nickerchen macht oder döst.
Aus dieser Position kann er
schnell aufstehen und wieder am Geschehen teilnehmen.
Besonders Welpen nehmen gerne diese Position zum Ausruhen ein.
Mich würde interessieren, welche Schlafposition eure Fellnase bevorzugt, schreibt es mir doch gerne unten in die Kommentare?
Bitte denkt immer daran, Tiere sind kein Wegwerfartikel!
„Wenn man sich für ein Tier entscheidet, heißt das bis zum letzten Atemzug und nicht bis zum nächsten Urlaub."
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