Freitag, 7. April 2023

Depressionen bei Hunden





Nicht nur Menschen leiden unter Depressionen, sondern auch unsere geliebten Fellfreunde können depressiv werden. Die wichtigsten Informationen über das Thema „Depression bei Hunden “ findet du in diesem Artikel.

Welche Anzeichen gibt es bei einer Depression? Häufig leiden die betroffenen Fellnasen mehrere Monate unter der psychischen Krankheit, da die meisten Besitzer die Ursachen nicht frühzeitig erkennen oder nicht so ernst nehmen.


Die folgenden Symptome sind typische Anzeichen dafür, dass Ihr Hund depressiv ist:
  • Frisst weniger
  • Schläft mehr
  • Reagiert selten bis gar nicht auf Spielaufforderung
  • Lustlosigkeit (weder Lust auf Spielen und Gassigehen, noch Interesse an Umwelt und Besitzer)
  • leerer Blick

Wichtig: Solltest du den Verdacht auf eine Depression bei deinem Hund haben, nicht zögern, kontaktiere umgehend deinen Tierarzt.


Mögliche Auslöser
  • Traumata (z. B. Tod des Halters oder eines Familienmitgliedes, Umzug, Kämpfe, Unfälle, Misshandlungen).
  • Krankheiten
  • zu viel Beschäftigung/ zu wenig Beschäftigung
  • Stress
  • Überforderung/ Unterforderung



Ob eure Fellnase wirklich depressiv ist oder sich das Verhalten aufgrund einer Erkrankung verändert hat, kann nur Ihr Tierarzt herausfinden. Der Tierarzt wird den Hund genau untersuchen und therapieren, wenn nötig.





Alle Informationen im Überblick zum Downloaden

Bitte denkt immer daran, Tiere sind kein Wegwerfartikel!

„Wenn man sich für ein Tier entscheidet, heißt das bis zum letzten Atemzug und nicht bis zum nächsten Urlaub."


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