Anzeichen, dass dein Hund gestresst ist:
- Ständiges Zittern
- Übermäßiges Lecken oder Kratzen
- Durchfall und Erbrechen
- Das Lecken von Mund oder Nase
- Gähnen
- Juckreiz
- Bellen
- mehr Schlaf als gewöhnlich
- Übermäßiges Sabbern
- Aggression
- Einsamkeit
- Neuer Hund
- Lärm
- Veränderungen
- Autofahren
- Gewalterfahrungen
Eines der ersten Dinge, die man als Besitzer tun sollte, ist herauszufinden, was deinem Hund
Stress bereitet. Es kann schon eine Veränderung im Familienleben sein oder eine neue Umgebung. Wenn du den Grund herausgefunden hast, kannst du damit beginnen, dem Stress deines Hundes entgegenzuwirken. Stelle sicher, dass dein Hund ausreichend Zeit für Bewegung und Spiel hat und biete ihm Ruhezonen an. Regelmäßige Trainingsaktivitäten helfen ihm dabei, seinen Körper und Geist auszubalancieren. Achte außerdem auf den Stresslevel beim Spielen mit anderen Hunden - manche Situationen können für deinen Vierbeiner zu anstrengend sein. Indem du auf die Anzeichen von Stress bei deinem Hund achtest und Lösungsansätze findest, kannst du eine gesündere und entspanntere Beziehung zu ihm schaffen.
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