Montag, 3. April 2023

Sibirischer Husky im Porträt



Wie der Name schon verrät, stammt der Vorfahre des sibirischen Huskys ursprünglich aus Sibirien. Dort wurde er von den dort lebenden Völkern, als Schlittenhund eingesetzt. Auch der Samojede, der Grönlandhund und der Alakische Malamute gehören zu den Schlittenhunden Rasse n. Aber sie sind für die Völker nicht nur Arbeitstiere / Nutztiere, sondern auch Familienmitglieder.


Charakter:


Durch die gezielte Zucht ist der Husky in der Regel ein sehr freundlicher, belastbarer und gehorsam Vierbeiner. Jedoch hat die Fellnase einen aufgeprägten Jagdtrieb. Wenn sich in diesem Modus befindet, überhört so mancher Sibirischer Husky gerne mal gekonnt, die Rufe seines Besitzers. Deswegen ist es wichtig, großen Wert auf die Erziehung zu legen. Die Huskys sind absolute Rudeltiere, daher sollte man sie nie alleine halten. Diese Rasse liebt es sich zu bewegen und Zugsport ist ihre Leidenschaft.


Herkunft: nördliches Sibirien

Fellfarbe: alle Farben zugelassen
  • Die Vierbeiner erreichen dabei eine Größe von: 50-60 cm
  • Gewicht: 16-28 kg
  • Durchschnittliche Lebenserwartung: 10-14 Jahre
  • Fell: kurz und sehr dicht
  • Pflegeaufwand: gering
  • Bewegungsbedarf: hoch
  • Herkunft: nördliches Sibirien

Merkmale: 

  • Strahlend blaue Augen.
  • Es gibt jedoch auch Exemplare mit bernsteinfarbenen Augen oder „odd eyed“-Hunde, mit einem blauen und einem braunen Auge.
  • Die mittelgroßen, dick behaarten Ohren stehen eng beieinander und sind hoch angesetzt.
  • Der gerundete Schwanz der Huskys.



Bitte denkt immer daran, Tiere sind kein Wegwerfartikel!

„Wenn man sich für ein Tier entscheidet, heißt das bis zum letzten Atemzug und nicht bis zum nächsten Urlaub."




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